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Labskausessen der Marinekameradschaft Hameln

Auch in diesem Jahr war es wieder soweit. Der 1. Vorsitzende, Fritz Grube, hat alle Mitglieder der Marinekameradschaft Hameln, befreundete Vereine, sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft, zum Labskausessen auf die „Pluto“ eingeladen. Da auf der „Pluto“ nur begrenzter Platz vorhanden ist, hat der Vorstand beschlossen, in 2019 das Labskausessen auf zwei Tage zu verteilen, was auch eine richtige Entscheidung war.

Freitag, 15.11.2019, und Freitag 22.11.2019 war es soweit. Die „Pluto“ war stets sehr gut besucht. Eine große Anzahl von Gästen hatte sich jeweils zum Labskausessen, alternativ gab es Kalbsgeschnetzeltes, auf der „Pluto“ eingefunden.

Der erste Vorsitzende der Marinekameradschaft, Fritz Grube, begrüßte die Gäste aus Politik und Wirtschaft, Vertreter der Vereine sowie die anwesenden Mitglieder der Marinekameradschaft Hameln. Besonders begrüßte Grube den Oberbürgermeister der Stadt Hameln, Claudio Griese, sowie den offiziellen Stellvertreter des Standortältesten des Bundeswehrstandortes Bückeburg, Hauptmann Muche.

Grube bedanke sich bei allen, die im Vorfeld viel geleistet und dadurch das Labskausessen an zwei Tagen ermöglich hatten. Insbesondere bei Mitgliede Lore Kanserske und dem Messewart Mike Lehmann.

Jeweils pünktlich um 18:00 Uhr wurden Labskaus und Kalbsgeschnetzeltes von der Firma Heuer geliefert und von vielen fleißigen Händen verteilt. Ein großes Lob und leere Teller wiesen darauf hin, dass es allen sehr gut geschmeckt hat. Die Messecrew unter der Leitung von Mike Lehmann sorgte dafür, dass jeder zügig sein gewünschtes Getränk bekam.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte an beiden Abenden die Shantyband „Hamelinos“ unter der Leitung von Herrmann Schütte. Die Band begeisterte die Gesellschaft mit ihren vorgetragenen Songs. Interessante Gespräche rundeten die schönen Abende ab.

Besonders freute sich Grube, dass fünf Teilnehmer spontan ihren Beitritt in die Marinekameradschaft Hameln und somit zum Deutschen Marinebund schriftlich bekundeten.

Text u. Foto: Fritz Grube

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