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„Offenes Singen“ mit dem Shantychor der Marinekameradschaft Göttingen

Bereits zum sechsten Mal richtete der Shantychor der Marinekameradschaft Göttingen ein „Offenes Singen“ aus, erstmals im Restaurant „Zur Linde“ in Göttingen-Geismar.
Beim „Offenen Singen“ geht es darum, gemeinsam mit dem Publikum zu singen, aber auch das ein oder andere Lied den Anwesenden konzertant nur als Chor zu präsentieren. Insgesamt umfasste das Programm des Abends 17 Titel – Shanties, Seemannslieder und Lieder von der Waterkant. Bei elf Titeln war das zahlreiche Publikum gefragt, um beim Refrain oder beim gesamten Lied kräftig mitzusingen. Im Vorfeld waren dafür die Texte verteilt worden, und bei weniger bekannten Titeln gab es vorher eine kleine Übungseinheit. Der Vorsitzende der Marinekameradschaft Holger Quentin stellte bei der Veranstaltung dem Publikum den neuen Chorleiter Harry Kühne vor, der den Chor zwei Wochen vorher übernommen und erst einen Übungsabend geleitet hatte. Trotz etwas beengter Räumlichkeiten hatten die Gäste und der Shantychor bei Titeln wie „Auch Matrosen haben eine Heimat“, „Bark Seute Deern“ oder „In Hamburg sagt man Tschüss“ viel Spaß. Vom Publikum wurde daher auch intensiv um eine Wiederholung der Veranstaltung gebeten.

Text: Holger Quentin

Foto: Iris Quentin
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