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Ostpromenade im Wedeler Stadthafen kann umfangreich umgestaltet werden

Der umfangreichreiche Umbau der Ostpromenade des Wedeler Stadthafens kann beginnen. Das Innenministerium hat dafür etwa 12 Millionen Euro Städtebaufördermittel freigegeben. Bund, Land und Stadt übernehmen jeweils ein Drittel der Summe. Insgesamt soll das Projekt rund 14,6 Millionen Euro kosten. Es ist Teil der städtebaulichen Gesamtmaßnahme „Stadthafen“ Wedel.

Die Ostmole des Hafens soll durch die umfangreiche und barrierefreie Umgestaltung deutlich besser ins Hafen- und Stadtkonzept eingebettet werden. Vorgesehen sind unter anderem eine Grünbepflanzung, eine große Freitreppe, großzügige Sitzmöglichkeiten, und Zugänge zur Promenade, die das Wasser erlebbar machen.

„Der Wedeler Hafenbereich ist bereits jetzt ein großer Anziehungspunkt für Menschen aus der ganzen Region. Mit dem umfangreichen Umbau der Ostmole wird der Hafen noch deutlich attraktiver. Das ist ein großer Gewinn für die ganze Region und ein zusätzlicher Anziehungspunkt an der Elbe für die Wedeler und viele Touristen“, erklärt Innenminister Hans-Joachim Grote.

Die Stadt Wedel wurde mit der Gesamtmaßnahme „Stadthafen“ im Jahr 2008 in das Städtebauförderungsprogramm „Sanierung und Entwicklung“ aufgenommen. Bislang wurden Städtebauförderungsmittel in Höhe von rund 16,65 Millionen Euro von Stadt, Land und Bund bereitgestellt.

Text: MILI, Foto: gabriele Planthaber / pixelio.de

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