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A-ROSA läutet mit innovativem Schiffsneubau neue Ära der Städtereisen ein

Die A-ROSA Flussschiff GmbH hat bei der Concordia Damen Werft in den Niederlanden einen Schiffsneubau zur Auslieferung im Frühjahr 2021 in Auftrag gegeben. Danach wird der Neubau vorwiegend auf dem nördlichen Rhein eingesetzt und läuft von Köln aus Amsterdam, Rotterdam, Brügge und Antwerpen an. Schon seit Jahren setzt A-ROSA neue Standards für die Branche. „Das neue A-ROSA Schiff ist ein Feuerwerk an Innovationen, die es so weltweit noch auf keinem Fluss gibt. Es wird genau auf unser Städtereisen-Konzept für die ganze Familie abgestimmt sein. Damit leiten wir eine neue Ära des Reisens ein, welche die perfekte Mischung aus Erleben und Erholen bietet.

Mit 135 Meter Länge, 17,7 Meter Breite und einem vierten Deck bietet es mehr Platz, um die Erwartungen unserer Gäste nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen!“, bringt es Jörg Eichler, Geschäftsführer der A-ROSA Flussschiff GmbH, auf den Punkt. „Mit der Concordia Damen Werft haben wir den optimalen Partner für dieses Projekt gefunden, denn es ist eine traditionsreiche und zugleich innovative Werft, die für Qualität und Zuverlässigkeit steht“, so Eichler weiter.

Der Umweltschutz liegt A-ROSA besonders am Herzen. „Wir wollen nicht nur die Naturwelten, die wir bereisen, erhalten, sondern natürlich auch die Städte schützen. Deswegen haben wir uns mit Matthias Lutter als Leiter Neubau einen Profi in Sachen alternative Antriebe ins Haus geholt. Zusammen mit der Werft hat er ein E-Motion Ship entwickelt, das bei Anfahrt der Städte auf Batteriebetrieb umschaltet und diese somit komplett sauber anläuft“, erläutert Eichler.

Wie alle anderen Schiffe der Flotte wird auch dieses mit einem Landstromanschluss ausgestattet sein, so dass die Batterie über Nacht geladen und die Stadt auch emissionsfrei wieder verlassen werden kann. Neben den bei A-ROSA bereits üblichen Energiespar- und Umweltschutz-Maßnahmen soll der Treibstoffverbrauch dank eines optimierten Rumpfdesigns und den Einsatz der „DACS“Luftblasentechnik – ein Patent der Damen-Werft – reduziert werden. Bereits bei der Indienststellung des zweiten Schiffes, die für 2023 geplant ist, sollen die Innovationen des Prototyps weiter optimiert werden.

„Concordia Damen hat viel Zeit und Energie in den Flusskreuzfahrtmarkt investiert und wir freuen uns, dass dies zu einem Vertrag mit A-ROSA geführt hat. Unsere Arbeit an Innovationen wie emissionsfreiem Batterieantrieb, Rumpfoptimierung und Luftblasen-Technologie stößt bei solch einem zukunftsorientierten Kunden natürlich auf Resonanz“, so Concordia Damen-Geschäftsführer Simon Provoost.

Text: A-ROSA, Foto: A-ROSA/Tom Kohler

Simon Provoost (l.), Geschäftsführer der Concordia Damen Werft, und Jörg Eichler (r.), Geschäftsführer und Gesellschafter der A-ROSA Flussschiff GmbH, haben für den A-ROSA Neubau zahlreiche Innovationen entwickelt.
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